Grund für den Unmut waren offensichtlich Schwarzmarkthändler, die sich unter die teilweise seit Sonntagnachmittag vor der BVB-Geschäftsstelle anstehenden Fans gemischt und versucht hatten, die lange Schlange zu überholen.
Watzke: "Werden Lehren ziehen"
"Aus den Vorkommnissen werden wir unsere Lehren ziehen und nach intensiver interner Diskussion entscheiden, ob und in welcher Form wir künftig den freien Verkauf von Karten durchführen können", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.
Als erste Konsequenz wurde der für den 10. April geplante freie Vorverkauf für das Auswärtsspiel des 33. und vorletzten Saison-Spieltages beim 1. FC Kaiserslautern am 28. April über die BVB-Vorverkaufsstellen sowie über die Geschäftsstelle ersatzlos gestrichen. Alle Karten für diese Partie gehen in den Verkauf für Vereinsmitglieder bzw. in den telefonischen Verkauf.
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