Wenn über Familienzusammenführung diskutiert wird, müsste zunächst der Begriff „Familie“ definiert werden. Nach unserem Verständnis bezieht sich „Familie“ auf den Vater, die Mutter und deren biologische Kinder. Nicht so jedoch im Islam. Da darf jeder Mann drei Frauen ehelichen. Und gemäß WHO liegt in Syrien die Fertilität einer Frau bei 2,70. Das heißt: Bei drei Frauen sind das acht bis zehn Kinder. In Afghanistan jedoch – bei 4,52 statistischer Fertilität von Frauen – wären es etwa vierzehn Kinder. Ich bin absolut positiv eingestellt in Sachen Familienzusammenführung, jedoch so, dass der „Vater“ in seinem Heimatland mit der Großfamilie zusammengeführt wird – und nicht umgekehrt. Denn derartige Großfamilien können auch niemals integriert werden, da sie selbstverständlich immer innerhalb ihres Clans bleiben. Unabhängig davon, dass dieser Vater in Österreich nie in der Lage sein könnte, ohne Zuschüsse diese Großfamilie selbst zu erhalten. Das bedeutet: Wir importieren uns noch mehr Sozialhilfeempfänger auf Kosten der österreichischen Steuerzahler. Es ist gut, dass der Familiennachzug im Moment ausgesetzt ist – außer dass minderjährige Kinder/Jugendliche ihre Eltern nachholen dürfen. Bitte, ist unsere Politik blind? Das ist geradezu eine Einladung an die kriminellen Schlepper, in nächster Zeit nur Minderjährige nach Österreich zu bringen. Diese Kinder oder Jugendlichen müssen sofort wieder zurück zu ihren Familien gebracht werden: in die Herkunftsländer – und nicht umgekehrt. Sonst kann man das Migrationsproblem niemals in den Griff bekommen!
Dr. Christine Maisel, per E-Mail
Erschienen am Di, 29.4.2025
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