Statistiker haben errechnet, dass wir wahrscheinlich im Jahre 2050 bereits 10 Milliarden Erdenbewohner zählen werden. Trotzdem blickt alles gebannt auf eine hochgespielte Klimagefahr, die angeblich in 100 Jahren die Menschheit in eine Katastrophe stürzen wird. Dass es diese Menschheit – zumindest in Form der westlichen und christlichen Zivilisation – schon in 30 bis 40 Jahren nicht mehr geben wird, kümmert anscheinend keinen Menschen. Übrigens kandidiert demnächst bei uns erstmals die Islamische Partei Österreichs (IPÖ) mit Sitz in Wiener Neustadt! Die Klimahysteriker – allen voran unsere Grünen in der türkis-grünen „Noch-Regierung“ – haben es also geschafft, das einzig wirklich drängende Problem unserer Zeit, nämlich das gewaltige Bevölkerungswachstum in Teilen der islamischen Welt bzw. einem Großteil Schwarzafrikas und den daraus resultierenden Migrationsdruck auf Europa, vollständig aus den Schlagzeilen der Medien zu verdrängen. In Europa halten sich derzeit etwa fünf Millionen illegal angekommene Migranten auf. Trotzdem gibt es keine Maßnahmen der EU, um wenigstens einen Teil davon wieder nach Afrika und Asien zurückzubringen. Unsere Regierung streitet lieber über Renaturierungen herum, die zwar notwendig sind, die man aber sicherlich nicht in Brüssel in sündteure EU-Regeln gießen muss, denn dabei kommt so wenig heraus wie bei den unzähligen EU-Asylgipfeln! Die Meinung, dass die Bevölkerung Österreich – aber auch Deutschlands – „überaltert“ ist und daher Zuwanderung braucht, ist schlichtweg Nonsens. Außerdem kann man eine Bevölkerungszunahme auch durch eine gezielte Familienförderung erzielen, aber mehr Menschen brauchen natürlich auch mehr Platz! Was man nicht vergessen sollte, ist, dass eine Bevölkerungszunahme natürlich auch Auswirkungen auf die Bautätigkeit hat (Bodenversiegelung) und dass weniger Grünflächen sehr wohl das Wettergeschehen beeinflussen! „Verbetonierte“ Flächen können bekanntlich keine Regenüberschüsse aufnehmen. Die Folgen sind Vermurungen, Überschwemmungen und Hochwasser! Eine wachsende Bevölkerung braucht außerdem auch mehr Wasser, mehr Energie, mehr Nahrung, mehr Rohstoffe, mehr Verkehrseinrichtungen und produziert mehr Abfälle (Müll, Abwässer, Abgase usw.).
Mag. Anton Bürger, per E-Mail
Erschienen am Fr, 28.6.2024
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