Auch Herzdame dabei

Hirscher: „Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung!“

Marcel Hirscher(Bild: Pail Sepp)

Auch Marcel Hirscher ließ sich den Grand Prix von Österreich in Spielberg nicht entgehen. Einen ganz besonderen Moment erlebte Österreichs einstiger Ski-Held, der inzwischen für die Niederlande an den Start geht, vor dem Formel-1-Rennen.

Bei der Legendenparade unter dem Motto „Movie Cars“ durfte der 36-jährige Salzburger einen Ford Mustang „Eleanor“  aus dem Film „Nur noch 60 Sekunden“ steuern. „Ein Kindheitstraum geht in Erfüllung. Dass ich so ein spezielles Auto fahren darf, kommt für mich sehr unerwartet“, strahlte Hirscher.

Das Medieninteresse am Sonntag am Red Bull Ring war groß rund um den Rekordsieger des Ski-Weltcups, etwas abseits lauschte auch Hirschers Freundin Lucy den Gesprächen.

Marcels Freundin Lucy(Bild: Pail Sepp)

Bekannte Autos aus Filmen
Die Legendenparade beim Großen Preis von Österreich stand anlässlich der Premiere des Hollywood-Films „F1“ mit Brad Pitt im Zeichen von „Movie Cars“. Der Bolide des fiktiven APXGP-Teams wurde übrigens in der Fan Zone an der Strecke ausgestellt. Ex-F1-Pilot Mark Webber lenkte den Porsche GT3-R aus dem Film während der Parade.

David Coulthard war mit dem Aston Martin DB5, dem Original-Fahrzeug von James Bond in „Goldfinger“ aus dem Jahr 1964, unterwegs. Der steirische Landeshauptmann Mario Kunasek pilotierte einen Ford Mustang Fastback GT 390 aus dem Film „Bullitt“. Gerhard Berger erwies indes Niki Lauda in einem Ferrari 312T aus dem Film „Rush“ die Ehre.