Ein typisches Zeichen des derzeitigen Naturschutzes. In Bayern hatte ein Wels fünf Badegäste in die Füße gezwickt. Daraufhin hatte ein Polizist den zwei Meter großen Fisch erschossen. Was war da wirklich los? Welse haben jetzt Laichzeit. Das Männchen, der Milchner, bewacht den Laich und die Jungfische. Vertreibt jede Bedrohung vom Nest. Unsere Vorfahren wussten selbstverständlich, dass man Fische in der Laichzeit nicht beunruhigen darf. Heute fühlen sich alle als Naturschützer. Verstehen davon aber leider so viel wie der berühmte Ochs vom Klavierspielen. Nachdem der erste Schwimmer angegriffen worden war, hätte aus Naturschutzgründen dieses Stück Ufer gesperrt werden müssen. Für einen Monat wäre auf dem kleinen Stück ein Badeverbot zu verhängen gewesen. Mit deutscher Gründlichkeit wurde der Fisch in der Schonzeit aber erschossen. Und die diversen Naturschutz-NGOs? Da hört man nichts. Denn für die selbst ernannten Wichtigtuer endet Naturschutz an der Wasseroberfläche. Fische sind für diese Leute keine schützenswerten Lebensformen. Bestenfalls Futter für fischfressende Tiere. Stellen Sie sich vor, ein Wolf wäre ohne Genehmigung abgeschossen worden. Das gäbe ein Geheul dieser Gutmenschen.
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