Der 49-jährige Neos-Abgeordnete Gerald Loacker kritisiert die Pensionsanpassung für 2024 und gibt zum Besten, dass dieses Pensionssystem – von den Neos errechnet – 6,4 Milliarden Euro kosten würde. Zudem verlangt dieser, dass mit Pensionsgeschenken Schluss sein müsse und den Pensionisten die im März erfolgte Einmalzahlung wieder abgezogen werde. Der Herr Sozialsprecher der Neos verlangt allen Ernstes, dass Pensionisten, welche über 40 Jahre (so wie meine Wenigkeit) in unser Sozialsystem eingezahlt haben, also diese vom Staat geschröpften Pensionisten, die im März zum Ausgleich einer der höchsten Inflationen europaweit eine einmalige Ausgleichszahlung ausbezahlt erhielten, dass diese wieder von deren Pension abgezogen wird. So, nun interessiert mich Folgendes: Kann Herr Loacker, welcher als Gesundheitssprecher der Neos jeden Monat mit einem stattlichen Bezug beschenkt wird (verdient möchte ich nicht schreiben, ich fühle mich der Wahrheit verpflichtet), seinen Eltern ohne schlechtes Gewissen noch ins Gesicht schauen? Man muss sich schon die Frage stellen: Was war bzw. was ist seine Leistung? Unabhängig von seinen Ergüssen als Sozialsprecher: Fehl am Platz, wie ich meine, wird auch er mit einer Pension beschenkt werden, welche auch in seinem Fall Erhöhungen, Verbesserungen – egal, wie man das jetzt nennt – erfahren wird. Und in seinem Fall ca. das Vierfache eines Normalpensionisten. Also ich würde mich hier glatt eines bekannten Sprichwortes bedienen: Si tacuisses, philosophus mansisses!
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