Auch viele Tage nach dem fatalen Extremwetter-Ereignis in weiten Teilen Österreichs sind noch immer viele Einsatzkräfte damit beschäftigt, die Schäden zu bereinigen, welche die enormen Wassermassen angerichtet haben. Es ist dabei schön zu sehen, wie die Menschen zusammenhalten und füreinander da sind. Diese Solidarität, die richtig gelebt wird, ist zutiefst beeindruckend. Auch ich konnte mich in meiner Heimatgemeinde Lavamünd bereits selbst davon überzeugen, wie die freiwillige Feuerwehr mit Sachspenden seitens der Bevölkerung der vom Unwetter schwerst getroffenen slowenischen Nachbargemeinde Dravograd geholfen hat. Dank enormer Anstrengungen aller Beteiligten ist bereits vieles getan. Trotzdem dürfen wir die Hände nicht in den Schoß legen. Wie der Chefredakteur der „Kärntner Krone“, Hannes Mößlacher, es treffend formuliert: Jetzt können wir darangehen, diese Solidarität weiterzugeben.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Mo, 14.8.2023
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