Putins Russland ist militärisch, wirtschaftlich und in der Geopolitik in der Defensive. Die Sanktionspakete werden „Russland so ruinieren, dass es nicht mehr auf die Beine kommt“, so die Grüne Außenministerin Deutschlands, Annalena Baerbock. Und in Brüssel schnürt eine weitere Amazone, die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen, neue Sanktionspakete gegen Russland und Förderpakete für die Ukraine. Die Sanktionen greifen! Russland ist wirtschaftlich in einer mehr als kritischen Situation. Militärisch bliebe letztlich nur der begrenzte Einsatz von Nuklearwaffen. Dies wäre eine Katastrophe für alle Beteiligten! Die negativen wirtschaftlichen Folgen des Krieges sind auch für den Westen und die armen Länder erheblich. Die Politik auf nationaler und EU-Ebene reagiert nur zögerlich. Über 800 Millionen Menschen hungern, Tendenz wieder steigend. Für Hilfsprogramme gegen den Hunger und für den Klimaschutz stehen bei Weitem nur ungenügende Mittel zur Verfügung. Die Rüstungsausgaben erfreuen sich hingegen einer Hochkonjunktur. Inflation, Stagnation der Wirtschaft und hohe Energiepreise sind auch für Millionen Menschen in „reichen Ländern“ ein Problem. Die Kosten eines Wiederaufbaus der Ukraine werden mit 350 bis über 700 Milliarden Euro geschätzt. Wolodimir Zelenskij geht davon aus, dass diese Ausgaben letztlich von den westlichen Ländern getragen werden. Koste es, was es wolle! Auch wenn das Regime Putin sich dem Ende zuneigt, ist eine weitere Eskalation des Krieges zu befürchten. Der Kollateralschaden dieses Krieges ist für die Wirtschaft und die Menschen in Westeuropa bereits jetzt enorm. Es ist höchste Zeit, diesen schrecklichen Krieg zu beenden!
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