Gutsein darf nicht angetastet werden, und es wird von einem Heiligenschein umstrahlt. Ich meine keineswegs Soforthilfe in traumatischen und besorgniserregenden Situationen, ich meine auch nicht die Hilfen bei Schicksalsschlägen. Ich meine die Verhätschelung unserer Mitbürger, im Besonderen unsere zugewanderten jungen Männer. Es ist brandgefährlich, liebe Regierung, diesen Menschen alles umsonst, ohne eine Gegenleistung zukommen zu lassen. Warum? Weil sie sich nicht entwickeln können, weil sie keine Grenzen erfahren, weil sie niemand auf den rechten Weg bringt, weil man ihnen keine Erziehung zukommen lässt. Weil man sie auf den Straßen herumlungern lässt, ihnen keine Perspektiven anbietet, ihnen keine Zukunftsvisionen gibt. Ich meine nicht, die paar Vorzeigemänner, die man alle zwei Jahre im Fernsehen bringt. Es geht um die Masse, die herumläuft und nicht weiß, wohin mit Energie, mit Freizeit, mit dummen Gedanken, mit der Hoffnung, mit Nichtstun das Leben zu meistern. Ich meine auch die Gutmenschen, die unkontrolliert helfen, die zu allem nicken, die die Menschen nicht fordern, die vor lauter Verstehen vergessen, dass es deren Aufgabe ist, die Menschen zu arbeitsfähigen Mitbürgern heranwachsen zu lassen. Diese ewige Kuschelpädagogik hat uns dahin gebracht, wo wir heute stehen. Eine Gesellschaft, die sich holt, was sie will, ohne Rücksicht auf Verluste. Wer sich selbst noch nicht bezwungen hat, wird dies von anderen nicht fordern können.
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