China ist bekannt für seine „Berufsausbildungszentren“ für Minderheiten. Im Westen besser bekannt als „Internierungslager für Uiguren“, in denen auch ein bisschen gefoltert wird. Von zahlreichen Hinrichtungen im Land mal abgesehen. Das ist die „chinesische Demokratieform“. Dies ist offensichtlich für einen Mann aus Wien Grund genug, den Friedensnobelpreis für China zu fordern. Mein Vorschlag: Friedensnobelpreis für Putin. Dieser Mann hat seinen Überfall auf die Ukraine nicht in der geplanten Zeit von einigen Wochen abgeschlossen. Aus „humanitären Rücksichten“ hält er nur einen kleinen Teil im Süden der Ukraine für besetzt. Welch noble Tat! Verrückt – in was für einer Welt leben wir?
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