Kanzler Kurz gab sich „wütend und zornig“. Der Vizekanzler forderte die Landeshauptleute auf, durchzugreifen, und auch den Rücktritt der „Drängler“ unter den Bürgermeistern. Will da jemand von der „Pleiten, Pech und Pannen“-Serie in der Pandemiebekämpfung ablenken? Der Zickzack-Kurs der Politik, der späte Schutz für die Bewohner von Alten- und Pflegeeinrichtungen, die Irrlichter am vermeintlichen Ende des Tunnels, die Durch- und Freitesterei und die Probleme mit der Impfstrategie. Den Mangel an Impfstoff muss Österreich auf EU-Ebene zumindest mitverantworten. Kurz macht sich, wie gewohnt, öffentlichkeitswirksam, für die schnellere Zulassung des Impfstoffes von AstraZeneca in der EU stark. Offensichtlich gibt es aber offene Probleme. Auch der Grad der Wirksamkeit ist noch offen. Sollte dieser tatsächlich nur 60 bis 70 Prozent betragen, werden sich damit wohl nur wenige Personen impfen lassen. Die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna bringen es auf 95 Prozent. Die nur langsam in Fahrt kommenden Impfungen kosten Hunderten Österreichern das Leben. Das ist der Skandal und nicht die Impfstoffdrängler.
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