Das freie Wort

Düstere Zukunftsperspektiven

Die Herausforderungen, welche über die Österreicher und Europäer kommen werden, sind von großer Heftigkeit. Zu der großen finanziellen Krise, die unter anderem durch die desaströse Migrationspolitik der EU sowie die unzähligen Rettungspakete für Pleitestaaten ausgelöst wurde, gesellt sich nun das Fanal der Corona-Pandemie. Die Folgen des Lockdowns sind nicht nur für Österreich, sondern auch für ganz Europa gravierend: Die gesamte Wirtschaft wird ins Wanken gebracht, unzähligen Firmen wurde bereits der Todesstoß versetzt. Weitere Kosten drohen! Das EU-Establishment will 750 Milliarden Euro in den Wiederaufbau stecken. Davon profitieren in erster Linie nicht die Nettozahlerstaaten, sondern vor allem Länder wie Spanien und Italien. Einen erklecklichen Teil der Rechnung wird wohl wieder einmal der österreichische Steuerzahler berappen. So kann es doch auf die Dauer nicht weitergehen. Wir Steuerzahler können es doch nicht hinnehmen, dass uns ferne Eliten aus Brüssel, Berlin und Paris immer weitere Kosten aufbürden. Wenn wir uns nicht selbst helfen, dann wird uns keiner helfen, da muss Widerstand gel-eistet werden. Nur wenn dem Establishment ein scharfer Wind ins Gesicht weht, wird und kann sich was zum Besseren ändern. Man muss auch einmal mutig sein und Nein zu dieser Schuldenunion sagen. Dass die EU ihre eigenen Verträge (Lissabon) bricht, ist ein Zeichen von moralischer Verkommenheit ihrer Repräsentanten. Hingegen werden EU-Mitgliedsstaaten bei etwaigen Vertragsbrüchen sofort an den Pranger gestellt.

GR a. D. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Erschienen am Di, 16.6.2020

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