Nicht erst seit dem schrecklichen Mord in Dornbirn ist es klar, dass die Rechtslage bezüglich Asylwerber, die – oft zum wiederholten Mal – kriminell wurden, unbefriedigend ist und eher den Schutz der ausländischen Kriminellen garantieren statt der Sicherheit unserer Mitbürger. Es darf nicht so sein, dass wegen der Doktrin „Recht muss Recht bleiben“ unser Recht auf Schutz vor Gewalttaten mit Füßen getreten wird. Es wird unumgänglich sein, rechtliche Bestimmungen, sowohl in Österreich wie in der Europäischen Union (zu der wir nun einmal gehören) zu revidieren. Um das zu erreichen ist es notwendig, dass alle Oppositionsparteien gemeinsam mit der Regierung in Brüssel mit einer Stimme sprechen, dann werden sicher immer mehr EU-Staaten sich anschließen, und dann wird diese Stimme so laut werden, dass die EU-Kommission sie nicht mehr überhören kann. Sehr geehrte Vertreter der Opposition: „Seid ihr bereit, die Realität nicht mehr zu ignorieren und für den besseren Schutz eurer Landsleute – jeden kann es treffen, euch genauso wie eure Verwandten und Bekannten – zum Wohl Österreichs über euren Schatten zu springen?“
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