Das freie Wort

Wohnen an der Alten Donau

Danke der „Kronen Zeitung“ und der Verfasserin des Leserbriefes. Dieses Thema liegt unzähligen Wienern am Herzen. Der Bereich um die Alte Donau sollte eindringlicher geschützt werden. Vor allem wegen ausufernder Bautätigkeiten. Aber auch die Massen an Besuchern werden jeden Sommer mehr. Müll wird einfach ins Wasser oder Schilf geworfen. Zu viele gut eingeölte Badende verschlechtern die Wasserqualität. Man hat zwar die U-Bahn so gebaut, dass viel mehr Menschen das Gebiet schneller erreichen, aber dafür überhaupt kein Konzept für die erhöhte Belastung überlegt. Die Politik schläft. Auch auf Bezirksebene. Es fehlt auch an einer dringend notwendig gewordenen Regelung der Parkflächen in diesem Bereich. Durch die U2 bedingt, parken jetzt nicht nur im Sommer zahlreiche Autos von Menschen, die das Gebiet Alte Donau besuchen wollen. Jetzt sind die Parkflächen ganzjährig durch Pendler aus allen Bundesländern und aus dem benachbarten Ausland belegt. In ganz Wien gibt es bald Regelungen, nur in Stadlau tut man so, als wäre alles wie vor 20 Jahren. Ausnahmen gibt es schon, es werden unnötig viele Parkplätze durch miese Planung zerstört. Man könnte schon Absicht dahinter vermuten.

Wolfgang Reisinger, per E-Mail

Erschienen am Di, 5.2.2019

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