Sehr gerecht und vernünftig beurteilt Frau Conny Bischofberger in Ihrer Kolumne „Mäuslein“ die Situation bezüglich „auffällig gewordener Asylwerber“ in Drasenhofen, denn bei diesen „Kindern“, schreibt Frau Bischofberger richtig, handelt es sich um bereits rechtskräftig verurteilte Jugendliche, verurteilt wegen Raufhandel, Diebstahl und Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz, und zwei von ihnen haben einen negativen Asylbescheid. Das sind die Tatsachen, und wer etwas anderes behauptet, wird später einmal dafür die Rechnung vom Wähler bekommen, denn Süppchen auf Unwahrheiten zu kochen, hat noch niemandem gutgetan. Es liegt nun an den beiden in dieser Angelegenheit agierenden Männern, dem Landesrat Waldhäusl und Caritas-Geschäftsführer Schwertner, die sich gemeinsam die neue Unterkunft in St. Gabriel ansahen, um eine Lösung zu finden. Irgendwie müssen die beiden versuchen, auf einen grünen Zweig zu kommen, die Bevölkerung, egal, wo man hinhört, hat nämlich überhaupt kein Verständnis, dass man mit diesen Jugendlichen so viel „Geschichten“ macht. Frau Bischofberger ist für ihren treffenden, der Wahrheit entsprechenden Artikel zu danken!
Familie Vielgrader, Rappoltenkirchen
Erschienen am Fr, 7.12.2018
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