Die Religion erlaubt es, Konflikte mit dem Messer auszutragen: Ein 17 Jahre alter Syrer stach in Deutschland eine 24-jährige Frau nieder. Sie musste daraufhin notoperiert und tagelang ins künstliche Koma versetzt werden. Grund für dieses Attentat war der Versuch, einen Streit zwischen dem Bruder des Messerstechers und einem Cousin zu schlichten. Vor Gericht gab der Anwalt des Angeklagten eine Erklärung ab, die für christliche Mitteleuropäer wie eine Botschaft aus dem Mittelalter klingt. „Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Wird man beleidigt, darf man zustechen, in schweren Fällen darf man die Person töten!“ Es klingt unglaublich, aber es ist Realität, dabei lebt der 17-jährige angeklagte Syrer schon seit 2013 mit seiner Familie in Deutschland. Dazu passt auch die unfassbare Tat des Afghanen in Wien, der seine Schwester mit 28 Messerstichen hinrichtete, weil sie sich den Anordnungen des Familienoberhauptes widersetzte und eine westliche Lebensart annehmen wollte. Und wer glaubt, dass es sich hier um Einzelfälle handelt, irrt, fast täglich kommt es zu Messerstechereien in Österreich und Deutschland. Wo wird das hinführen, entwickeln wir uns zur Steinzeit, zum Faustrecht zurück? Wenn sich unsere Gesellschaft nicht mit aller Kraft dieser Entwicklung entgegenstemmt, werden wir schon sehr bald bemerken, dass die Decke der Zivilisation nur sehr dünn ist!
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