Menschen mit Angelmann-Syndrom brauchen oft bis an ihr Lebensende Hilfe, können aber vieles erlernen und auch eingeschränkt kommunizieren.
"Ich bin gesegnet"
Farrell sagte der irischen Zeitung „Irish Independent“, ihm falle überhaupt nicht auf, dass mit dem Kleinen etwas nicht stimme. „Nur wenn ich ihn mit anderen Vierjährigen sehe, erinnere ich mich daran, dass etwas mit ihm anders ist.“
Für Farrell war James vom ersten Tag an „genau so, wie er sein sollte“. „Da ist nichts, was mir in diesem Zusammenhang das Herz schwer machen würde. Ich bin unglaublich gesegnet, ihn zu haben. Er ist sehr mutig.“
Besonders stolz ist Farrel darauf, dass der Bub vor sechs Wochen laufen gelernt hat. Er sagt: „Im Haus ist kein Auge trocken geblieben“, so schön war das.
Farrell teilt sich das Sorgerecht für den Vierjährigen mit der Mutter des Kindes, dem amerikanischen Model Kim Bordenave.
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