Hilfe für Erpresser?

Nachrichten
16.10.2006 16:20
Das freie Wort

Der "Hunger-Häftling" Geoffrey, will in Österreich bleiben - natürlich wird er dabei von Frau Stoisits unterstützt. Er erfüllt alle Vorraussetungen für ihre Unterstützung: Er hat mit Drogen gehandelt, ist dafür und wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt worden, hat den Staat belogen (falsche Identität) und hat mit seinem Hungerstreik versucht, die Republik zu erpressen.


Sein Familienleben wird jetzt als Bleibegrund angegeben. Er kann sein Familienleben ruhig führen, und wir wünschen ihm dabei alles Gute. In seiner nigerianischen Heimat, im Land seiner Verehelichung Italien oder im (fast) EU-Land Rumänien, dem Heimatland seiner Ehefrau.


Niemand hindert ihn daran - oder sind es doch die geringen Strafen und die hohen Sozialleistungen, die Straftäter und Sozialhilfeempfänger aller Länder zu uns locken?




Stephan Pestitschek, Strasshof
erschienen am Di, 17.10.
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