Pitts Tonbänder

Jolie: Wutanfälle, Drogen, perverse Sexpraktiken

Adabei
22.11.2016 06:00

Der Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt ist auch mehr als zwei Monate, nachdem die Schauspielerin die Scheidung eingereicht hat, noch nicht vorbei. Jetzt wurde bekannt, dass der Hollywood-Feschak im Besitz zahlreicher Aufnahmen sein soll, die dem Image seiner Noch-Ehefrau erheblich schaden und ihm daher im Sorgerechtsstreit helfen könnten.

Angelina Jolie und Brad Pitt geht es nicht ums Geld, sondern um das Sorgerecht für die sechs gemeinsamen Kinder. Die Aktrice reichte nämlich Mitte September nicht nur die Scheidungspapiere, sondern gleichzeitig den Antrag auf alleiniges Sorgerecht ein. Seitdem versucht Pitt alles, um seine Kinder nicht zu verlieren.

Wie "RadarOnline" berichtet, würden dem Schauspieler Tonaufnahmen vorliegen, mit denen er seiner Noch-Ehefrau erheblich schaden könnte. Die Tapes seien im Gespräch mit seinem mittlerweile verstorbenen Psychologen Ron Bard entstanden, will die Promi-Seite herausgefunden haben. Etwa 100 Stunden explosives Material seien dabei zusammengekommen. Darauf zu hören: alles zu Angelinas zahlreichen Drogenräuschen, ihrer Vorliebe für perversen Sex und ihrer Meinung über Jennifer Aniston. Ein Insider ist sich sicher: "Wenn die Aufnahmen öffentlich werden, würde ihr das im Sorgerechtskampf extrem schaden."

Jolie stand auf abartige Sexpraktiken
Die anonyme Quelle, die angeblich in die Bänder reinhören konnte, die während der gesamten elf gemeinsamen Jahre von Brangelina aufgenommen worden war, verriet auch schon mal pikante Details: "Während des Sex mochte Angelina es, sich zu schneiden und das Blut auf Brad zu verteilen", schildert er. "Er stand da aber nicht drauf. Außerdem fuhr sie auf harte Fesselspiele ab."

Außerdem soll Pitt seinem Psychologen anvertraut haben, dass Jolie in all den Jahren immer wieder "verstörende Zusammenbrüche" gehabt habe. Währenddessen habe sie sich tagelang eingeschlossen und nichts gegessen. "Brad sagte, sie habe zwei verschiedene Persönlichkeiten. Sie zerstörte Sachen und drohte, sich selbst etwas anzutun. Sie hatte eine sehr gewalttätige Seite", so der Insider weiter.

Jennifer Aniston wurde von Jolie gedemütigt
Auch auf Jolies Verhältnis zu ihrer Vorgängerin Jennifer Aniston wird in den Tonbandaufnahmen dem Bericht zufolge eingegangen. Diese habe sie nämlich nicht leiden können, habe sie mit Demütigungen über ihre Anwälte erniedrigt und ihr sogar Vorladungen zukommen lassen. Aniston habe daraufhin sogar eidesstattliche Versicherungen abgeben müssen, berichtet "RadarOnline".

Im Jänner dieses Jahres verstarb Brads Pychologe - für Angelina laut Insider eine Erleichterung, da sie sich in der Hoffnung wähnte, Bard habe ihre Geheimnisse mit ins Grab genommen. Mit Kopien der Bänder, die Pitt vorliegen, habe Jolie jedoch nicht gerechnet.

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(Bild: kmm)



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