Besserer Klang, neue Funktionen und letztlich dünnere Smartphones: USB-C soll gegenüber der klassischen 3,5-mm-Kopfhörerklinke jede Menge Vorteile mit sich bringen - und daher schon bald, so munkelt man, im neuen iPhone zum Einsatz kommen. Einem schmeckt das allerdings weniger: Apple-Mitgründer Steve Wozniak.
Sollte das neue iPhone keinen Klinkenanschluss haben, werde das "eine Menge Menschen verärgen", brachte der einstige Wegbegleiter von Steve Jobs gegenüber der "Australian Financial Review" seinen Unmut über die kolportierten Pläne des Konzerns zum Ausdruck.
Dass Apple Gerüchten zufolge mit dem neuen iPhone auch ein Paar neue Ohrstöpsel vorstellen soll, die ausschließlich via Bluetooth mit dem Smartphone kommunizieren, missfällt dem 66-Jährigen ebenfalls: "Ich würde Bluetooth nicht nutzen, ich mag drahtlos nicht", so Wozniak. Die Musik klinge dann "so flach".
Umstimmen ließe sich Wozniak höchstens durch einen Bluetooth-Standard mit "höherer Bandbreite und besserer Qualität, der wie echte Musik klingt". Man müsse jedoch abwarten, denn immerhin, räumt Wozniak ein, sei Apple gut darin, "sich auf die Zukunft zuzubewegen". Und er folge diesem Weg gerne.
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