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Polizisten hatten das verdächtige Auto am Montag mit Schüssen gestoppt, als es auf eine Absperrung am NSA-Sitz in Fort Meade zuraste. Laut der offiziellen Mitteilung des Geheimdienstes näherte sich das Fahrzeug um kurz vor 9 Uhr dem Eingangstor. Der Fahrer habe die Anweisungen der Polizei ignoriert und die Geschwindigkeit nochmals erhöht. Daraufhin hätten die Sicherheitskräfte das Feuer eröffnet, der Wagen sei anschließend mit einem Polizeiauto zusammengestoßen. Einer der beiden Insassen sei noch vor Ort gestorben, der andere Mann mit schweren Verletzungen in Krankenhaus gekommen. Auch ein Polizist wurde verletzt.
Tödlicher Fehler: Falsche Abfahrt genommen
Für Verwunderung sorgte zunächst die Information, dass die beiden Verdächtigen Frauenkleider getragen hatten. Die "Washington Post" lieferte später unter Berufung auf Ermittlerkreise eine Erklärung: Die Transvestiten hätten mit einem dritten Mann die Nacht in der Stadt Baltimore durchgefeiert und seien dann gemeinsam in ein Motel gefahren. Während ihr Begleiter schlief, machten sich die beiden Verdächtigen mit dessen Sportgeländewagen vom Typ Ford Escape aus dem Staub.
Auf der Autobahn Richtung Washington passierte den beiden Männern dann offenbar ein fataler Fehler: Sie nahmen eine nicht-öffentliche Ausfahrt, die direkt ins militärische Sperrgebiet von Fort Meade führt. Laut "Washington Post" folgten sie den Anweisungen der Polizisten womöglich nicht, weil sich im Auto Drogen befunden hätten. "Wir glauben nicht, dass es einen terroristischen Zusammenhang gibt", hatte eine Sprecherin der Bundespolizei FBI bereits am Montag erklärt.
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