Sex-Hellsehen

Sag mir, was du trägst, ich sage dir, wie du liebst

Kleider machen ja bekanntlich Leute… Die Beziehungsberaterin und Bestseller-Autorin Tracey Cox hat dieses Sprichwort allerdings etwas umgewandelt, wie das deutsche Boulevardblatt „Bild“ berichtet. Für sie ist nämlich weniger die Wahl der Kleidung ausschlaggebend, sondern vielmehr das, was Frau drunter trägt. An der Wahl des BH soll man fortan die Qualitäten im Bett erkennen können.

Zeig mir, was du trägst, und ich sage dir, wie du liebst: Darf man den Erkenntnissen der „Unterwäsche-Forscherin“ Tracey Cox Glauben schenken, müssen Männer von nun an nie mehr die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen. An der BH-Wahl soll man ganz leicht die sexuellen Vorlieben der Trägerin ableiten können.

Sportlich bedeutet: Sex in allen Stellungen
Frauen, die sportliche Modelle bevorzugen, sollen demnach signalisieren, dass sie mit ihrer Figur zufrieden sind und nichts kaschieren müssen. Typ: ausdauernd, Sex in allen Stellungen.

Weiß signalisiert Verspieltheit
Weiße Unterwäsche mit Spitzen soll auf eine gewissen Verspieltheit und romantische Ader schließen lassen.

Rot und Schwarz als die klassischen Verführer
Rot oder Schwarz sind die klassischen „Verführer“ und wirken auf den Partner erregend. Sie sollen aussagen: „Ich will Sex hier und jetzt, ohne Liebesgeflüster.“

Prinzessinnen tragen teure Modelle
Edle und teure Modelle bedeuten der Autorin zufolge, dass die Frau wie eine Prinzessin behandelt werden will. Sie will etwa ein langes Vorspiel mit viel Streicheln oder Massagen.

Transparent: steht auf Fesseln
Transparent-Modelle sollen bedeuten: „Bei mir ist nichts verboten.“ Die Trägerin steht auf fantasievolle Spielchen – etwa Augen verbinden, fesseln oder Sexspielzeuge.

So weit, so gut! Allerdings sollte Mann diesen Erkenntnissen nicht zuviel Bedeutung beimessen. Zumindest nicht, nachdem der Report veröffentlicht wurde – manche gefinkelten Frauen könnten versuchen, Männer absichtlich durch vorsätzlich falsche BH-Wahl ganz böse zu täuschen. Also, aufgepasst: Ganz ohne Ausprobieren wird’s demnach auch in Zukunft nicht gehen… Arme Männerwelt!