Sterling, der von der NBA wegen rassistischer Äußerungen lebenslang gesperrt und mit einer Geldstrafe von 2,5 Millionen Dollar sanktioniert worden war (siehe Infobox), hatte sich zuletzt dazu bereit erklärt, seinen Anteil an dem Klub an seine Frau abzutreten, die sich dann um einen Nachfolger kümmern soll. Laut den Berichten will Shelly Sterling die Clippers jedoch "unter ihren Bedingungen" verkaufen.
Ballmer, der im Februar nach 14 Jahren an der Spitze von Microsoft zurückgetreten war, hat bereits mehrere gescheiterte Versuche hinter sich, ein NBA-Team zu erwerben. Sein Vermögen wird auf 20 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Früheren Berichten zufolge dürfte er aber nicht der einzige Interessent sein. Unter anderem waren bereits die Ex-NBA-Stars Magic Johnson und Yao Ming, TV-Ikone Oprah Winfrey, Oracle-Gründer Larry Ellison und Boxer Floyd Mayweather als potenzielle Käufer gehandelt worden.
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