Es gibt Filme, bei denen der Zuschauer sich prächtig amüsiert, streckenweise regelrecht begeistert und am Ende voll des Lobes ist. Und dann, nach ein paar Stunden oder ein paar Tagen stellt sich eine nagende Frage ein: War das eigentlich ein wirklicher guter, ein großer Film? So kann es einem nach "Alles ist erleuchtet" gehen, dem Regiedebüt des US-Schauspielers Liev Schreiber ("The Manchurian Candidate"). Eine Geschichte, die in der Ukraine spielt, den Holocaust als Hintergrund hat und trotzdem über weite Strecken zum Lachen reizt, dass es die reine Freude ist. Und zu all dem spielt auch noch Elijah Wood die Hauptrolle.
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