Sechs Einbruchcoups rund um Halloween in Kärntner Wohnhäuser – und jedes Mal kamen die Täter über die Terrassentür. Der entstandene Schaden steht jedoch in keiner Relation zu den psychischen Folgen für die Opfer – wie ein betroffenes Ehepaar im Gespräch mit der „Krone“ schildert.
Am vergangenen Wochenende suchten Kriminelle insgesamt gleich sechs Einfamilienhäuser in vier Kärntner Bezirken (Völkermarkt, Villach, Villach-Land, St. Veit an der Glan) heim. In jedem der Fälle verschafften sich die Einbrecher gewaltsam Zutritt über die Terrassentüren – und machten jeweils durchaus große Beute. Dabei ist der entstandene Sachschaden meist aber nicht das größte Problem für die betroffenen Opfer.
Andrea und Sebastian K. (die Namen wurden geändert) aus dem Bezirk Spittal an der Drau wissen das nur zu gut. Bis heute leidet das Paar an den psychischen Folgen – auch wenn der Einbruch in das Haus der Familie bereits rund eineinhalb Jahre zurückliegt. „Die Täter haben unser Leben ruiniert. Wir leben in ständiger Angst“, so die Ehefrau und Mutter im „Krone“-Gespräch verzweifelt.
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