Trotz Krebserkrankung startet Ex-ÖVP-Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (62) im rot-grünen Burgenland noch einmal beruflich durch. Die „Krone“ besuchte sie daheim in Gablitz und sprach mit ihr über ihren Gesundheitszustand, ihre größte Angst, Männer, Selbstliebe und die Rückkehr in die Politik.
„Krone“: Frau Kdolsky, als wir uns neulich zum Interview treffen wollten, mussten Sie kurz davor absagen, weil es Ihnen „hundeelend“ ging. Wie geht’s Ihnen heute?
Andrea Kdolsky: Gott sei Dank geht es mir momentan sehr gut. Ich habe die andauernde Übelkeit, die mich seit dem fünften Chemotherapiezyklus begleitete, hinter mich gebracht, obwohl ich natürlich nicht weiß, was nach dem sechsten Zyklus noch auftritt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vergangene Woche hatte ich die letzte Bestrahlung und Chemotherapie.
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