Eine Welser Baufirma mit mehr als 100 Mitarbeitern schlitterte unter anderem wegen der Auftragsflaute mit 14 Millionen Euro Schulden in die Insolvenz. Dennoch gibt es in der Branche erste Anzeichen für einen Aufschwung. Das klassische Einfamilienhaus scheint sich jedoch zu ändern.
Es ist eine der größten Pleiten des Jahres: Die Welser Baufirma K. & J. Weixelbaumer hat am Donnerstag offiziell ein Insolvenzverfahren beantragt – die „Krone“ berichtete bereits im Vorfeld. 14,5 Millionen Euro Schulden verteilen sich auf rund 500 Gläubiger, zudem sind 102 Mitarbeiter betroffen.
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