Zwei steirische Frauen stehen heute im Mittelpunkt des medialen Interesses. Und eine dritte Frau, „Steirerkrone“-Redakteurin Barbara Winkler, spielt eine entscheidende Rolle im berührenden Fall der vor 35 Jahren vertauschten Babys.
Schon vor knapp zehn Jahren erregte der erste Teil dieser packenden, anrührenden Geschichte internationales Interesse. Doch ein entscheidender Teil fehlte: Damals war bekannt, dass eine junge Steirerin bei den falschen Eltern aufgewachsen war. Jetzt kennt man, wie „Steirerkrone“-Reporterin Barbara Winkler umfassend recherchiert hat, endlich die richtigen Eltern – und die Frau, die das „echte“ Kind ihrer Eltern ist.
Verwirrend? Nein, aufregend. Mittlerweile interessierten sich auch Medien aus der halben Welt für dieses Thema. Und gleichzeitig herrscht Aufregung bei Anwälten, aber vor allem auch in der steirischen Krankenanstaltengesellschaft Kages, die einst gar nichts von einer Vertauschung wissen wollte. Da gibt es noch viel zu klären: Barbara Winkler ist dran!
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