Während das neue Informationsfreiheitsgesetz für mehr Transparenz der Verwaltung sorgt, kämpfen einige Gemeinden bereits mit unzähligen Anfragen. Die Mitarbeiter in den Amtsstuben stoßen mittlerweile an ihre Grenzen. Die Suche nach einer Lösung läuft.
Als großer Wurf für einen gläsernen Staat wurde das neue Informationsfreiheitsgesetz gefeiert. Denn mit der Abschaffung des Amtsgeheimnisses am 1. September hat jeder das Recht, bei staatlichen Stellen Informationen anzufordern. Trotz Schulungen der Bediensteten wird wenige Wochen nach dem Inkrafttreten ein neues Problem für Behörden und Co. sichtbar: die hohe Anzahl der Anfragen.
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