Das größte innerstädtische Bauvorhaben Wiens seit Jahrzehnten ist mit der Ausschreibung für das neue Uni-Zentrum am Ort der alten WU angelaufen. Kritiker warnen vor einer „Super-Uni mit Super-Problemen“ – von 187.500 Tonnen vernichteter Substanz bis zum fragwürdigen Gastro-Konzept für 21.000 Nutzer.
In der ganzen EU wühlen sich derzeit Architekten durch Berge an Unterlagen, mit denen die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) den Bauwettbewerb für das neue Uni-Zentrum auf den Wiener Althahngründen gestartet hat – denn ein Mega-Projekt wie dieses gibt es auch in europaweiten Dimensionen nicht oft. Allein die für Preisgelder des Wettbewerbs reservierte Summe liegt bei einer Dreiviertelmillion Euro.
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