Drei Jahre lang war Jakob Pöltl nicht im Dress von Österreichs Nationalteam zu sehen. Klar, dass bei den beiden Heimspielen gegen Bulgarien und Holland nun ein echtes Griss um den 2,13-Meter-Mann herrschte. Da musste selbst Jakobs Mutter Martina lange auf ein Gespräch mit ihrem Sohn warten. Den sie auch sonst kaum zu Gesicht bekommt.
„Manchmal muss sogar ich mir fast einen Termin bei ihm machen“, scherzt Martina Pöltl, die Mutter von Österreichs Basketball-Superstar Jakob Pöltl. Nach den beiden Heimspielen des Nationalteams gegen Bulgarien und die Niederlande waren Autogramme ihres Sohnes so begehrt, dass sie auf ein Gespräch mit ihm lange warten musste.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.