Das Tennisturnier in Cincinnati hatte mit Problemen zu kämpfen – auch die Partie von Jannik Sinner war davon betroffen. Nach einem Stromausfall ging es mit weiteren Problemen holprig weiter.
Zuerst gab es einen großflächigen Stromausfall – 75 Minuten mussten die Tennis-Profis warten, bis es wieder weitergehen konnte. Doch auch anschließend lief es nicht nach Plan, wie auch der Weltranglistenerste zu spüren bekam.
Denn das Match von Jannik Sinner gegen Gabriel Diallo aus Kanada musste mehrmals unterbrochen werden. Zuerst flimmerten LED-Bildschirme am Spielfeldrand und störten die beiden Tennis-Profis. Das Spiel musste unterbrochen werden.
„Schwieriger Tag im Büro“
Als man dieses Problem in den Griff bekommen hatte, folgte das nächste. Das Hawk-Eye-System fiel aus. Es folgte eine weitere Unterbrechung, bis sich Sinner und Diallo darauf einigten, ohne technische Hilfsmittel weiterzuspielen.
Fünf Minuten später ging dann schließlich auch noch der Feueralarm an – es konnte aber gleich Entwarnung gegeben werden. Nach einer erneuten Unterbrechung konnte das Spiel schließlich zu Ende gespielt werden. Sinner setzte sich mit 6:2, 7:6 (8:6) durch und erklärte anschließend grinsend: „Es war ein sehr schwieriger Tag im Büro.“
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