ILF Consulting

„Gleichstellung macht die Prozesse effizienter“

Die ILF Consulting Engineers mit Sitz in Rum nahm am österreichweiten Förderprogramm „100 Prozent – Gleichstellung zahlt sich aus“ teil. In der Chefetage fiel das Fazit im Anschluss überaus positiv aus.(Bild: ILF Consulting Engineers )

Wie lässt sich Gleichstellung in einem technischen Umfeld aktiv gestalten? Diese Frage beschäftigte auch die ILF Consulting Engineers Austria GmbH mit Sitz in Rum. Sie hat daher am österreichweiten Förderprogramm „100 Prozent – Gleichstellung zahlt sich aus“ teilgenommen.

Durch die Teilnahme wurde das Unternehmen ermutigt, bereits bestehende Maßnahmen zu vertiefen. Die Grundlage dafür lieferte sowohl eine umfassende Analyse der Personalprozesse als auch der Unternehmenskultur. Das Ergebnis: Die Entwicklungs- und Nachfolgeplanung wurde überarbeitet, um Potenziale gezielt sichtbarer zu machen und Chancengleichheit zu fördern. Durch das zusätzliche Coaching-Angebot für weibliche Führungskräfte werden diese gezielt in ihrer Rolle gestärkt.

Gleichstellung ist keine Zusatzaufgabe, sondern eine Perspektive, die unsere Prozesse effizienter und gerechter macht und daher ein strategischer Ansatz.

Bruno Mattle

Innerbetriebliche Vorbilder kommuniziert
Um einen Beitrag zum Wandel der Rollenbilder zu leisten, kommuniziert ILF innerbetriebliche Vorbilder, die zeigen, dass Vereinbarkeit kein bloßes Frauenthema ist. Ein Workshop zu Sprache und Mikroaggressionen konnte das Bewusstsein für respektvolle Kommunikation zusätzlich schärfen. Derzeit werden Karenzmanagement und Mentoring als strukturierte Prozesse etabliert.

Gleichstellung ist für uns kein Add-on. Sie ist eine Brille, durch die wir unsere Strukturen klarer sehen.

Beate Fankhauser

„Analyse hat uns die Augen weiter geöffnet“
Das Fazit aus der Chefetage: „Die Analyse hat uns die Augen weiter geöffnet: Gleichstellung ist keine Zusatzaufgabe, sondern eine Perspektive, die unsere Prozesse effizienter und gerechter macht und daher ein strategischer Ansatz“, meint Geschäftsführer Bruno Mattle.

Und Personalchefin Beate Fankhauser, ergänzt dazu: „Gleichstellung ist für uns kein Add-on. Sie ist eine Brille, durch die wir unsere Strukturen klarer sehen – und dann auch gezielt weiterentwickeln können.“