Im Cup-Hit gegen Meister Sturm Graz hofft Westligist Bischofshofen auf eine volle Hütte. Knapp 2000 Tickets seien bereits verkauft. BSK-Boss Patrick Reiter hofft deshalb auf eine Erweiterung der zugelassenen Stadion-Kapazität. Ein Sicherheitskonzept könnte den Traum verwirklichen.
Eine große Party soll es werden, wenn Westligist Bischofshofen zum Auftakt in den ÖFB-Cup Meister Sturm Graz zum Tanz bittet. Knapp drei Wochen vor dem Duell wurden nach BSK-Angaben bereits knapp 2000 Ticketsverkauft. 800 davon gingen an die Fans der Blackys, die in Vielzahl erwartet werden.
BSK braucht gegen Sturm Sicherheitskonzept
Für Klub-Boss Patrick Reiter Grund genug, nach einer Absage für einen angedachten Umzug nach Grödig eine Ausweitung der bislang zugelassenen Kapazität von 2000 anzusuchen. „Es waren schon einmal knapp 2000 Zuschauer bei uns und wir hatten noch genug Platz“, begründet Reiter eine mögliche Erhöhung auf 3000 zugelassene Fans. Dafür benötigt der Klub allerdings ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept. „Wir sind gerade dabei, eines auszuloten. Am Ende stellt aber die Stadtgemeinde den Veranstaltungsbescheid aus“, so der Ex-Judoka, der sich zuletzt immer wieder im Clinch mit der örtlichen Politik befand.
In diesem Fall soll es aber ein Einlenken seitens der Stadt gegeben haben. „Wir stehen der Sache positiv gegenüber und diese Signale bekomme ich auch. Der Stadtamtsdirektor leistet hochprofessionelle Arbeit im Sinne der Sache“, schüttet Reiter Lob in Richtung Andreas Simbrunner aus. Mehrwert für RegionFür den BSK sei dabei klar: „Solche Events bringen eine enorme Wertschöpfung und schaffen eine nachhaltige Rendite – für Gastronomie, Hotellerie und Betriebe. Wir sind zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden.“ Die Begehung des Platzes soll schon heute stattfinden.
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