ÖFB-Stürmer Marko Arnautović hat erstmals auf den Einbruch in seiner Villa reagiert. „Das Einzige, was für mich jetzt zählt, ist meine Familie“, schrieb er auf Instagram. Eine klare Botschaft …
Was war passiert? Am Samstagabend versuchten maskierte Diebe, in seine Villa in der Provinz Como einzudringen. Dabei griffen sie Sicherheitsleute an und verletzten einen von ihnen schwer an der Schulter. Der Mann musste ins Krankenhaus gebracht werden. Zur Zeit der Tat befanden sich weder Arnautović noch seine Familie im Haus, da sie sich derzeit im Ausland auf Urlaub befinden.
In der Villa des österreichischen Teamstürmers befand sich demnach ein philippinisches Ehepaar, das mit der Aufsicht über das Haus betraut war. Als sie den Einbruchsversuch bemerkten, verbarrikadierten sie sich und riefen die Polizei, die wenige Minuten später eintraf. Laut italienischer Medienberichte flohen die Diebe unverrichteter Dinge, nachdem sie sich eine heftige Auseinandersetzung mit den Wachleuten geliefert hatten.
„Das Einzige, was für mich jetzt zählt, ist meine Familie“
Zwei Tage nach dem Einbruch meldete sich Arnautović via Instagram zu Wort und wirkte dabei eher unbeeindruckt. Er postete eine Reihe von Urlaubsfotos mit seiner Familie und schrieb dazu: „Das Einzige, was für mich jetzt zählt, ist meine Familie.“ Eine klare Botschaft, die zeigt, wo seine Prioritäten im Moment liegen. Da kann ihn selbst ein Einbruch in seinem Zuhause nicht aus der Balance bringen.
Nach Urlaub folgt sportliche Entscheidung
Kraft tanken, abschalten, Quality Time – denn sportlich steht Arnautović ohnehin eine schwere Entscheidung bevor. Er hat Inter Mailand verlassen und steht nun ohne Verein da. Der SK Rapid soll an einem Sensations-Transfer arbeiten. Auch Clubs aus Italien und aus Saudi-Arabien haben Interesse.
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