Knapp 30 Jahre nach dem Ausbruch des Rage-Virus wagt Jamie (Aaron Taylor-Johnson) mit Sohn Spike (Alfie Williams) den Schritt aufs Festland und stößt dabei auf grauenvolle Mutationen. Die Menschheit steht vor einer neuen Bedrohung. Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zu „28 Years Later“, ein Zombie-Horror-Film mit Gänsehaut-Garantie!
Fast drei Jahrzehnte hat ein ominöses aus einem Labor entkommenes Virus gewütet und die Bevölkerung sukzessive dezimiert. Eine Gruppe Überlebender hat sich auf ein kleines Eiland geflüchtet. Auch Jamie (Aaron Taylor-Johnson), Isla (Jodie Comer) und ihr 12-jähriger Junge Spike (toll: Alfie William) sind Teil dieser Gemeinschaft. Als Vater und Sohn zu einer Expedition in die jenseits des bewachten Dammes liegenden Gefilde aufbrechen, gerät die didaktisch gedachte Mission zum beinharten Survival-Trip.
Mit „28 Days Later“ (2002) schuf „Trainspotting“-Regisseur Danny Boyle einen Klassiker in Sachen Zombie-Horror. Der Kampf gegen das schwer ausrottbare Rage-Virus, das Menschen in mörderische Bestien verwandelt, zeigt sich nun in noch dramatischeren Auswüchsen, deren technisch-visuelle Umsetzung verblüfft, kamen doch großteils Smartphones und Drohnen bei den Dreharbeiten zum Einsatz, die für eine Gänsehaut erzeugende Perspektive des Grauens sorgen.
Ralph Fiennes, zuletzt in „Konklave“ in klerikaler Mission unterwegs, gibt hier Dr. Kelson, einen Medikus, dem die Überlebenden vertrauen. Aber können sie das?
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