Zwei Meter tief
Zwei tödliche Unfälle auf Eisenbahnkreuzungen mit jeweils sechsjährigen Buben innerhalb von nur drei Tagen in Oberösterreich lassen die Diskussionen hochschwappen, ob Schranken diese Unfälle verhindern hätten können. Die Unglückskreuzung in Ottensheim wurde sogar erst vor einem Jahr genau überprüft, passiert sei danach aber nichts ...
Ottensheim steht noch immer unter Schock, nachdem am Donnerstag der sechsjährige Paul von einer Garnitur der Mühlkreisbahn erfasst und tödlich verletzt worden war. Die Diskussion darum, wie gefährlich die insgesamt drei Bahnkreuzungen im Ort sind, steht neben der Trauer im Mittelpunkt.
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