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Beben in Hotelbranche

Wiedereröffnung und volle Betten trotz Mega-Pleite

Oberösterreich
05.06.2025 09:00

Der Hotelbetreiber Alpin Family GmbH kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus. Das liegt nicht nur an dem immer größer werdenden Minus im laufenden Insolvenzverfahren, sondern auch am verschachtelten Firmenkonstrukt. Für die positiven Meldungen in diesem Pleiten-Krimi sorgen zwei Betriebe aus Oberösterreich.  

Auf weit mehr als 23 Millionen Euro statt der anfangs kolportierten 17 Millionen Euro haben sich die Schulden der Alpin Family GmbH und zumindest zwölf weiterer Gesellschaften aus dem Umfeld des Hotelbetreibers angehäuft. Weil dazu auch noch die verschachtelte Firmenstruktur mit dem Sitz mehrerer Gesellschaften in Wien und Briefkästen sowie Gesellschaften in Holland und sogar in Moskau und Dubai aufscheinen, hat die Pleite durchaus Potenzial für einen Krimi.

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