Vor 2.300 Zuschauern trafen Welser (10.), Szücs (42./PP), Rebek (48.) und Latusa (52.) für die Boni-Truppe, die das Turnier nach dem 3:2 gegen Frankreich und dem 5:3 über Gastgeber Italien ohne Punktverlust beendeten. Muric (39.) hatte aus einem Penalty für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt.
Der Italo-Kanadier Boni, der Teamchefposten und Vienna-Capitals- Traineramt in Personalunion ausübt, war mit der Darbietung seiner von Beginn an dominierenden Mannschaft mehr als zufrieden: "Die hervorragende Leistung und der hohe Sieg kamen für mich nicht überraschend. Ich habe sogar damit gerechnet, denn wir hatten eine super Woche."
Auch der schmeichelhafte Ausgleich für die Slowenen im Mitteldrittel brachte die ohne Schweden-Legionär Thomas Koch - mit dem Lulea-Trainer waren lediglich zwei Turnier-Einsätze abgemacht - angetretenen Österreicher nicht außer Tritt. "Wir haben viel Einsatz gezeigt", freute sich Boni und sprach seinen Akteuren nach den ersten Partien unter seiner Regie ein Pauschallob aus: "Mit dieser Mannschaft kann man perfekt zusammenarbeiten, ich bin sehr glücklich und zufrieden."
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