Obwohl Barcodes und QR-Codes unsere ständigen Alltagsbegleiter sind, werden sie in der Esoterik-Szene immer noch für gefährlich gehalten. Krone+ bat einen Experten, die wildesten Verschwörungstheorien zu zerpflücken und weiß, wann Sie einem Code tatsächlich mit Vorsicht begegnen sollten.
Ob auf der Müslipackung oder am Impfnachweis: QR- und Strichcodes sind längst Teil unseres Alltags. Das Prinzip ist simpel: Der Scanner an der Kasse wird als Laserstrahl über das Strichmuster gezogen, und wenn er auf eine schwarze Stelle trifft, reflektiert das Licht weniger stark. Das erkannte Muster ist ein Code, der Produktinformationen wie den Preis enthält. Ein QR-Code ist das Äquivalent fürs Smartphone: Informationen wie URLs, Text oder andere Daten sind in einem Muster aus schwarzen und weißen Quadraten oder Punkten kodiert.
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