Aufregung in der Formel 1: Donald Trump könnte am Sonntag beim Grand Prix in Miami (ab 22 Uhr) zu Gast sein. Immerhin ist sein Luxusanwesen Mar-a-Lago nur rund 100 Kilometer von der Strecke entfernt. Es wäre eine Premiere, die den Formel-1-Zirkus schon jetzt in Aufruhr versetzt ...
Kommt er oder kommt er nicht? Wie so oft ist Präsident Trump vor allem eines: unberechenbar! Dieses Mal bekommt es die Formel 1 zu spüren. Dieses Mal aber nicht in Form seiner Zollpolitik, die auch bei den diversen Rennställen für Unsicherheit gesorgt hat – sondern noch viel unmittelbarer. Denn offenbar spielt Trump, wie die „Bild“ berichtet, mit dem Gedanken, dem Rennen am Sonntag einen Besuch abzustatten.
Es wäre eine Premiere: Denn bisher hat noch kein amtierender US-Präsident einen Formel-1-Grand-Prix besucht. Damit würde Trump auch für reichlich Chaos sorgen. Einerseits ist er auch im Formel-1-Zirkus durchaus eine umstrittene Persönlichkeit, andererseits wären erheblich zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich.
Für Trump selbst wiederum wäre es keine Premiere. Bereits im vergangenen Jahr war er unerwartet in Miami zu Gast. Sein Luxusanwesen Mar-a-Lago liegt immerhin nur rund 100 Kilometer entfernt. So ließ sich der „Nachbar“ die Gelegenheit nicht entgehen. Zuerst besuchte er die Loge von Immobilien-Milliardär Steven Witkoff und anschließend das McLaren-Team. Den folgenden Premierensieg von Lando Norris brachte Trump mit sich in Verbindung. „Ich bin der Glücksbringer“, behauptete der jetzt 78-Jährige anschließend – das allerdings, dürfte wohl niemanden überrascht haben ...
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