Nach dem Meniskusriss von David Alaba melden sich wieder die üblichen „Experten“ in den sozialen Netzwerken, die das Karriereende von Österreichs Fußball-Star schon ganz nahe sehen. Mehrere Medien spekulieren zumindest, dass Real Madrid im Sommer Topverdiener Alaba im Rahmen eines Kaderumbruchs verkaufen will. Doch Davids Umfeld und auch die „Krone“-Kolumnisten Andreas Herzog und Herbert Prohaska haben einen ganz anderen Blick auf die ganze Causa.
Physiotherapeut Patrick Kastzner, der mit vielen Fußballprofis arbeitet, sagt: „Ein Meniskusriss ist eine typische Folgeverletzung nach einem Kreuzbandriss. Laut einer großen Studie passiert das bei 33 Prozent der Betroffenen. Aber der Heilungsverlauf ist unkompliziert. David wird schnell wieder fit werden.“ Dennoch sind Sorgen berechtigt. Das linke Knie wird für den Rest der Karriere stets ein Risiko darstellen.
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