Nach neunter Operation

SPÖ feiert 1. Mai ohne Landeshauptmann Doskozil

Burgenland
01.05.2025 06:00

Das öffentliche Comeback nach seiner neunten Operation muss noch ein wenig warten. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil wird dieses Jahr an keinen Feierlichkeiten zum 1. Mai teilnehmen. Dennoch ließ es sich der burgenländische SPÖ-Chef nicht nehmen, sich anlässlich des Feiertags an die Bürger zu wenden.

„Der 1. Mai ist für uns Sozialdemokraten ein ganz besonderer Tag. Er ist ein Tag, an dem wir uns auf unsere Werte besinnen und auf unseren Einsatz für Gerechtigkeit, Solidarität und Zusammenhalt stolz sein dürfen. Im Burgenland haben wir gemeinsam vieles erreicht: eine Gesundheitsversorgung, auf die sich die Menschen verlassen können, ein Pflegesystem, das Sicherheit gibt, Maßnahmen, die Energie leistbar machen, und eine Politik, die immer die Menschen in den Mittelpunkt stellt“, so der Landeshauptmann.

Bestätigung für Kurs
Das Vertrauen, das die Menschen im Land der SPÖ bei der Landtagswahl im Jänner geschenkt hätten, bestätige diesen Kurs: „Es ist Auftrag und Verpflichtung zugleich, weiterhin Politik mit Hausverstand und Verantwortung zu machen – für alle Generationen, für alle Burgenländer. Im Burgenland richten wir unsere Arbeit an den Anliegen und Bedürfnissen der Menschen aus und wir schauen aufeinander.“

Fokus auf Arbeitsmarkt
Einen besonderen Schwerpunkt will der Landeshauptmann in den nächsten Monaten auf die Stärkung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes setzen. „Im Burgenland werden wir durch die im Regierungsprogramm verankerten Maßnahmen zusätzliche Impulse zur Belebung der Konjunktur und Sicherung von Arbeitsplätzen setzen. Die Menschen können sich gerade zum 1. Mai darauf verlassen, dass der Kampf um jeden Arbeitsplatz für uns zu den wichtigsten Prioritäten gehört“, erklärte Doskozil.

Erinnerung an 80 Jahre Ende des Krieges
Der geschäftsführende ÖVP-Landesparteiobmann Christoph Zarits und Klubobmann Bernd Strobl stellten anlässlich des Staatsfeiertags vor allem 80 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs in den Mittelpunkt. „Aus einem einst strukturschwachen Randgebiet ist ein selbstbewusstes, europäisch denkendes Burgenland geworden. Ein Beweis dafür, was durch Engagement, Weitblick und gemeinsame Verantwortung entstehen kann“, betonte Zarits.

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