24.09.2013 07:33 |

Aufräumen beginnt

Taifun "Usagi" wütete in Asien: Mehr als 50 Tote

Nach den schweren Verwüstungen durch den Taifun "Usagi" in Asien haben die Aufräumarbeiten begonnen. Durch den Wirbelsturm waren nach Angaben der Behörden vom Dienstag mehr als 50 Menschen auf den Philippinen, in Südchina und in Vietnam ums Leben gekommen.
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Der Taifun schwächte sich auf seinem Weg landeinwärts in die chinesische Region Guangxi zu einem tropischen Sturm ab, brachte aber ungewöhnlich heftige Regenfälle. Es drohen weitere Überschwemmungen und Erdrutsche. "Usagi" (Hase des Himmels) war in der Nacht auf Montag mit voller Wucht über die südchinesische Küste gerast.

Philippinen, Vietnam und China schwer getroffen
Viele Menschen wurden in ihren Häusern getötet, als Dächer oder Wände über ihnen zusammenbrachen. Die Wasser- und Stromversorgung sowie Telefonverbindungen wurden unterbrochen. In Südchina wurden mindestens 25 Tote gezählt. Rund 8.500 Häuser waren eingestürzt. Auf der philippinischen Insel Luzon kamen 27 Menschen ums Leben. In Vietnam gab es drei Tote.

Nachdem Hunderte Flüge in Hongkong und anderen Städten in der Region gestrichen werden mussten, erholt sich der Flugverkehr langsam wieder. Auch Zug- und Fährverbindungen wurden wieder aufgenommen.

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