



Ein Großbrand auf einem Bauernhof im Tiroler Alpbachtal (Bezirk Kufstein) hielt am Ostermontag mehr als 150 Feuerwehrleute in Atem. Der Holzbau brannte lichterloh, die im Stall befindlichen Tiere konnten gerettet werden – zum Glück wurden auch keine Menschen verletzt. Der Schaden ist enorm!
Kurz nach 13 Uhr brach der Brand beim landwirtschaftlichen Anwesen aus. „Nachbarn bemerkten zunächst eine starke Rauchentwicklung und beobachteten, dass der Brand bei der Garage ausgebrochen war. Dieser habe sich dann schnell auf das gesamte Anwesen ausgebreitet“, so die Polizei.
Personen kamen keine zu Schaden, die im Stall befindlichen Kühe und Kälber konnten ins Freie gebracht werden.
Die Polizei
Stallgebäude brannte lichterloh
Die Nachbarn hatten Alarm geschlagen. Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, stand das Gebäude bereits in Vollbrand. „Personen kamen keine zu Schaden, die im Stall befindlichen Kühe und Kälber konnten ins Freie gebracht werden“, schildern die Ermittler weiter.
Außer dem sogenannten „Zuhaus“ sei das landwirtschaftliche Anwesen vollständig abgebrannt.
Mehr als 150 Einsatzkräfte vor Ort
Die Brandursache ist derzeit noch völlig unklar und Gegenstand von Ermittlungen. Im Einsatz standen die Feuerwehren Alpbach/Inneralpbach, Reith, Brixlegg, Rattenberg, Radfeld sowie ein Drohnenteam des Bezirksfeuerwehrverbandes Kufstein mit insgesamt 20 Fahrzeugen und etwa 150 Einsatzkräften. Auch Polizei und Rettung waren vor Ort.