„Am Ende kann man sagen, wir haben eine Leistung gebracht, wo wir schon ans Limit gegangen sind. Aber wenn wir damit zufrieden sind, werden wir nach acht Spielen auch null Punkte haben“, warnte Sturm-Trainer Christian Ilzer seine Schützlinge nach dem bitteren 0:1 gegen Borussia Dortmund.
1:6 lautet nun Sturms Torverhältnis nach vier Champions-League-Spieltagen der Ligaphase. Der Doublesieger bekommt demnach nicht viele Tore, schießt aber auch kaum welche. Beim 1:2 in Brest fiel der Treffer der Steirer aus einem Eigentor.
Nach Girona warten auf Sturm noch Auswärtspartien bei Lille und Atalanta Bergamo und zum Abschluss der Heimauftritt gegen RB Leipzig. Die Sachsen stehen nach vier Partien ebenfalls noch ohne Zähler da.
Sturm – so hielt Ilzer schon etwas nachdenklich fest – wird sich weiter steigern müssen. Auch, wenn die Luft dünn wird.
5000 statt 80.000 Zuschauer
Für sein Team heißt es nun wieder daheim ankommen. Am Samstag wartet Hartberg als Gegner. Profertil Arena statt Signal Iduna Park, 5000 statt 80.000 Zuschauer. Danach können die Grazer in der Länderspielpause einmal durchatmen.
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