Neubau deutlich teurer
Jedes Jahr begeben sich Forschungstaucher in die Tiefen des Keutschacher Sees, um an den prähistorischen Pfahlbauten zu forschen und sie zu schützen. Beim jüngsten Tauchgang machten die Wissenschaftler einen sensationellen Fund. Die „Krone“ war dabei.
Es liegt 150 Jahre zurück: Im Jahr 1864 entdeckte Ferdinand Hochstetter die erste Pfahlbausiedlung Österreichs im Keutschacher See. Seither haben sich zahlreiche Forscher und Archäologen mit dieser 6000 Jahre alten Hinterlassenschaft des Menschen befasst. Seit der Erhebung zum UNESCO-Welterbe vor 13 Jahren managt das Kuratorium Pfahlbauten die prähistorischen Funde. Und alljährlich sind Teams vor Ort, um in der Tiefe des Keutschacher Sees zu arbeiten und zu forschen.
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