Beinahe unheilbar
Lagat hatte wegen des Dopingverdachts vor zwei Jahren nicht an den Weltmeisterschaften in Paris und mehreren internationalen Meetings teilnehmen können. In der A-Probe einer Trainingskontrolle vom August 2003 hatte das Kölner Anti-Dopinglabor das Blutdopingmittel Erythropoietin (Epo) nachgewiesen.
Der Verdacht bestätigte sich in der B-Probe jedoch nicht. Lagat wurde freigesprochen.
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