Eine Zeitreise ins Mittelalter: Das Areal der Burg Sommeregg in Seeboden verwandelt sich wieder in ein Ritter-Dorf mit Markt und vielem mehr.
Was Frank Rieder in seiner Ära als Herr der Burg Sommeregg in Seeboden geschaffen hat, ist wohl einzigartig. „In Italien wurde ich inspiriert, ein Foltermuseum zu eröffnen“, erinnert sich Riegler: „Damals wurde ich belächelt - viele dachten, dass das sicher nicht funktioniert.“ Und wie es funktioniert! Mittlerweile ist die Burg weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt – dazu zählen auch die Ritterspiele, die der Seebodener ins Leben gerufen hat.
Und die haben jedes Jahr etwas Neues zu bieten. „Auch wegen unserer vielen Stammgäste“, so Riegler, der die Burg vor gut 30 Jahren gekauft hat und jetzt zum mittlerweile 26. Ritter-Fest lädt. „Früher feierten wir drei Tage lang. Nun dauert es drei Wochen, weil es so gut angenommen wird“, freut sich Rieder, der seine Künstler bedacht auswählt.
„Schaue in die Gesichter der Gäste“
„Bei der Vorstellung schaue ich in die Gesichter der Gäste. Sind sie begeistert und staunen, dann bin ich es mit meiner Auswahl auch.“ Das Burgareal verwandelt sich wieder in ein belebtes, mittelalterliches Dorf. Am Dienstag ging es los! Bis 18. August sorgen nun insgesamt 40 Künstler und Kämpfer von Dienstag bis Sonntag für mittelalterliche Highlights! Auch für Speis und Trank ist gesorgt.
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