Bei Party in Saalbach

Knossi spricht schon von eigener Alm in Österreich

03.04.2024 05:30

Er ist einer der Livestreamer-Könige der Deutschen, Allround-Entertainer und moderiert an der Seite von Victoria Swarovski die RTL-Show „Das Supertalent“. Also war es für Jens Knossalla, alias Knossi, quasi längst an der Zeit an der Après-Ski-Front anzugreifen. Premiere war in Saalbach, die „Krone“ zeigt die Bilder.

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Bei dieser Party in Saalbach blieb kein Auge (und bestimmt auch nicht die meisten Kehlen) trocken: YouTube- und Instagram-Star Jens Knossalla, alias Knossi, trat dort zum ersten Mal als Unterhalter bei einer Après-Ski-Party auf. Und er enttäuschte die Besucher keineswegs. Genau so wie Land und Leute bei ihm, der gleich mit seiner ganzen Familie urlaubte, einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Schöne Erinnerungen
An Saalbach selbst hat er, der 1,8 Millionen Instagram-Follower hat, einer der beliebtesten deutschen Livestream-Gamer ist und „ganz nebenbei“ mit Victoria Swarovski die RTL-Show „Das Supertalent“ moderiert, tolle Erinnerungen: „Ich habe hier vor gut 15 Jahren ein großes Poker Turnier gehabt.“

„Hier ist jeder glücklich!“
Knossi scheint jedenfalls von allem sehr angetan. So sehr, dass er richtiggehend ins Schwärmen gerät: „Ich hätte gerne meine eigene Alm. Man bekommt hier richtig Lust darauf. Und klar, so ein Betrieb hier, bedeutet viel Stress. Aber es ist toll und gut, dass es so etwas wie diesen Betrieb hier gibt, dass die Leute rauskommen“, streut er dem Gastgeber Josef Hirschbichler von der Walleggalm Rosen, „Wenn ich die jungen Leute treffe, die hängen alle nur noch am Computer! (...) In Deutschland ist ja großes Diskotheken-Sterben. Aber hier, Ihr habt hier den Tourismus, ihr habt hier geile Berge – hier geht dir das Herz auf, weil du siehst, hier ist jeder glücklich!“

Knossi als Alm-Öhi
Klingt ganz so, als ob wir Knossi schon recht bald wieder in den österreichischen Alpen zu Gast haben werden. Und wer weiß, vielleicht mutiert er dann ja vom Entertainer zum Almwirt – genug (Super)Talent dafür hätte er jedenfalls . . .